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Gutes Wasser trinken

Gutes Wasser trinken: Welche Qualitätskriterien für Wasser gibt es eigentlich?

Ohne Wasser gibt es kein Leben. Auch wenn manche Angaben übertrieben sind, besteht unser Körper zum Großteil aus Wasser. Wasser hat den Menschen, unsere Entwicklung und alles Leben auf der Erde von Anbeginn an maßgeblich geprägt. „Genug Wasser“ oder gar „viel Wasser trinken“ lautet die Empfehlung bei Sport, bei Hitze und bei den meisten Krankheiten. Auch bei zu hohem Körpergewicht und entsprechender Ernährungsumstellung ist „Wasser trinken“ ein wesentlicher Bestandteil. Kurzum: Wasser ist eines der wichtigsten Themen überhaupt. Wir haben den sprichwörtlichen Sprung „ins kalte Wasser“ gewagt, das Thema unter die Lupe genommen und Erstaunliches entdeckt: Warum Wasser nicht gleich Wasser ist, warum wir tatsächlich dasselbe Wasser wie die Dinosaurier trinken und warum wir sorgsam mit Wasser umgehen sollten, zeigt nun der folgende Artikel. Begegnen wir einem bemerkenswerten Molekül, dass unsere Erde zum blauen Planeten macht. Auch hält der Artikel ein paar Tipps* bereit, um Dir das Wasser trinken zu erleichtern.

Flüssigkeit, die Leben hervorbringt

In den ersten Millionen Jahren nach ihrer Entstehung wurde die Erde pausenlos von Meteoriden bombardiert, sodass sie lange Zeit keine Chance hatte, sich abzukühlen. Und erst, als es ruhiger wurde, kühlte sie sich ab. Nun bildete sich viel Kondenswasser, das sich in Form von Regen auf der Oberfläche ansammelte und zu Ozeanen entwickelte. So wurde die Grundlage für das Leben auf der Erde geschaffen. Die ersten Einzeller nahmen ihre Gestalt in den Unterwasserquellen an und entwickelten sich im Laufe der Evolution zu Mehrzellern. Inzwischen ist sowohl im Wasser als auch an Land eine biologische Vielfalt an Leben entstanden und alle Lebewesen sind auf die Existenz von H2O angewiesen.

Heute besteht die Erde zu ca. 70 Prozent aus Wasser, als Pendant dazu hat der erwachsene Körper ebenfalls einen Wasseranteil von ca. 65 bis 70 Prozent. Bei Säuglingen liegt der Flüssigkeitsanteil sogar zwischen 70 und 75 Prozent. Allein diese Information sagt darüber aus, dass unser Organismus auf ausreichende Wasserzufuhr angewiesen ist, um alle Aufgaben im Körper zu erfüllen und die Gesundheit zu erhalten.

In unserem Alltag nutzen wir das Wasser zwar auch für die Reinigung der Haut und des Körpers sowie zum Putzen und Spülen, aber es ist faktisch ein essenzielles Element, das Leben spendet. Und wusstest Du, dass jegliche Arten von Flüssigkeiten auf unserer Erde einen Kreislauf durchlaufen. Nichts geht hier verloren! Noch heute trinken wir das Wasser, das einst die Dinosaurier getrunken und wieder ausgeschieden haben. Trinken wir, wird das Wasser in unseren Körperzellen verstoffwechselt und dann in den Nieren wieder ausgeschieden. Durch die Stoffwechselprozesse entstehen wiederum H2O und CO2, die erneut in den Kreislauf abgegeben werden.

In den nachfolgenden Teilen des Artikels findest Du weitere Themen rund um dieses lebenswichtige Element sowie Gründe, warum Du ausreichend Wasser trinken solltest.

Wasser ist mehr als ein Durstlöscher

Wenn wir im Internet eine Suche zu den Themen „Wasser“ und „Wasser trinken“ starten, erhalten wir auf jedem Gesundheitsportal ähnliche Informationen: Wie viel Flüssigkeit brauchen Menschen? Warum ist Wasser trinken wichtig für unseren Körper? Wenn Du den Suchbegriff „Wasser“ eingetippt hast, werden Dich die Themen, die wir hier ansprechen, sicherlich interessieren.

An dieser Stelle möchten wir auch das betonen, was du auf jedem Gesundheitsportal finden kannst, denn dies ist einfach Tatsache: Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist wichtig für unsere Gesundheit. Das bedeutet, je nach Körpergewicht sollten wir am besten bis zu drei Liter Wasser am Tag trinken. Bei einem langanhaltenden Flüssigkeitsmangel könnten unsere Zellen den Sauerstoff sowie die Nähr- und Botenstoffe gar nicht über das Blut an die Orte transportieren, wo sie benötigt werden.

Auch ist unser Stoffwechsel auf Flüssigkeitsaufnahme angewiesen, um die aufgenommene Nahrung im Darm zu verdauen. Zudem trägt Wasser dazu bei, dass überschüssige Stoffwechselprodukte wie Säuren, Salze und Toxine schneller abgebaut und ausgeschieden werden. Im Körper des Menschen wird Wasser zudem eingesetzt, um Körperflüssigkeiten wie Blut, Lymphe und Körpersekrete herzustellen, die Haut und die Gelenke geschmeidig zu halten und die Körpertemperatur zu regulieren. Trinken wir zu wenig, steigt die Körpertemperatur und wir nehmen Mangelerscheinungen wie Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten wahr. Aber wie viel Wassertrinken ist ausreichend, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten?

Eigentlich können wir davon ausgehen, dass wir täglich zwei bis drei Liter Wasser brauchen. Einigen anderen Quellen zufolge reichen 1,5 Liter bis 2 Liter Wasser pro Tag auch schon aus. Das liegt daran, dass der eigentliche Bedarf an Flüssigkeit sich nicht pauschalisieren lässt, vielmehr hängt dieser von mehreren Faktoren wie Gewicht und Alter eines Menschen, Salzgehalt der Nahrung sowie der Außentemperatur ab. Bei Hitze verlieren wir durch das vermehrte Schwitzen schneller an Flüssigkeit als in den kalten Monaten, sodass wir dann mehr trinken müssen. Und der Körper eines Kinder braucht weitaus weniger Wasser als der Körper eines Erwachsenen: Kleinkinder von einem bis vier Jahren benötigen täglich nur ca. 800 ml, Schulkinder ca. einen Liter und Jugendliche etwa 1,5 Liter Wasser. Wichtig ist, dass jeder Organismus unter Berücksichtigung von äußeren Begebenheiten so viel Flüssigkeit bekommt, wie er braucht.

Wer es lieber ganz genau wissen mag, kann den individuellen Wasserbedarf auch mithilfe dieser Formel ermitteln (Achtung: die äußeren Faktoren werden hier noch nicht mitberücksichtigt):

30 Milliliter Flüssigkeit für jedes Kilogramm, das heißt: 30 ml x Körpergewicht in kg = Flüssigkeitsbedarf in ml

Bei Menschen mit einer Erkrankung der Nieren ist das Ermitteln des Wasserbedarf besonders wichtig. Gesunde Nieren scheiden die überschüssige Flüssigkeit in Form von Urin problemlos wieder aus. Liegt aber eine Nierenschwäche vor, kann das Wasser nicht vollständig aus dem Körper ausgeschieden werden. Wenn Erkrankte zu viel Wasser trinken, sammelt sich die Flüssigkeit in den Beinen, im Bauchraum oder sogar in der Lunge an, was extrem gefährlich sein könnte.

Das Gefühl von Durst ist in der Regel ein akutes Signal des Körpers, dass er Flüssigkeit braucht und eine Flüssigkeitszufuhr nun notwendig ist. Wenn wir trotz dieses Warnsignals lange Zeit nichts trinken, könnte ein akuter Wassermangel im schlimmsten Fall zu Kreislaufstörungen mit lebensbedrohlichen Folgen führen.

Sobald eine Flüssigkeitsunterversorgung vorliegt, macht sich unser Körper mit folgenden Erscheinungen bemerkbar:

  • Mundtrockenheit.
  • Verminderte Produktion von Speichel und Urin.
  • Verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentration.
  • Müdigkeit und Kopfschmerzen.
  • Erhöhte Körpertemperatur und Herzrasen.

Wer dauerhaft dazu neigt, zu wenig zu trinken, muss mit chronischen Leiden wie trockener Haut, Verstopfung und immer wieder auftauchenden Muskelkrämpfen rechnen. Wenn Du fit und vital bleiben möchtest, musst Du dafür sorgen, dass Dein individueller Wasserhaushalt gut versorgt ist.

Suchbegriff Wasser:
Eine viertel Milliarde Antworten

Der Suchbegriff „Wasser“ liefert insgesamt mehr als 250 Tausend Ergebnisse zu Themen wie „Wie ist die chemische Beschaffenheit des Elements?“, „Wie viel Wasser trinken ist nötig?“ und „Die Bedeutung des Wassers für unsere Erde“. Auch werden Dir Links angezeigt, die zu einem Foto oder Video führen, das irgendwie mit diesen Themen zusammenhängt. Wenn Du verstehen willst, wie Regenwasser aufbereitet wird und in unseren Wasserhahn kommt, dann findest Du dazu vor allem auch auf YouTube inzwischen zahlreiche Informationen aus erster Hand. Hier werden relevante Themen in jedem Video kurz und anschaulich erklärt, ohne dass Du jeden einzelnen Text oder jedes einzelne Foto anklicken musst.

Wenn Du im Internet nach den Begriffen „Wasser“ und „Wassertrinken“ suchst, interessiert Dich wahrscheinlich auch der Unterschied zwischen den verschiedenen Getränken Leitungs-, Mineral- und Tafelwasser. Und diesen wollen wir Dir hier in Kürze erklären:

  • Leitungswasser: Gehört in Deutschland zur Grundversorgung, die wir über den Wasserhahn geliefert bekommen. Hierzulande ist die Trinkwasserqualität so gut, dass wir das Wasser ohne Bedenken direkt vom Hahn trinken können.
  • Mineralwasser: Ein abgepacktes Getränk, das von der Quelle direkt in die Flasche kommt. Durch die unterirdischen Gesteine wird das Quellwasser gut gesäubert, bevor es abgepackt wird, und erhält außerdem wichtige Spurenelemente und Mineralstoffe. Die Zusammensetzung der Nährstoffe variiert von Region zu Region, so zeichnet sich das Mineralwasser aus jeder Quelle mit einem individuellen Geschmack aus.
  • Tafelwasser: Ebenfalls ein abgepacktes Getränk, das nicht direkt von der Quelle kommt, sondern industriell gemischt wird. Die Hersteller mischen Wasser aus verschiedenen Quellen oder aus dem Meer, um eine besondere Kombination von Nährstoffen und einen bestimmten Geschmack zu erhalten.

Trinkwasser Qualität:
Welche Kriterien gibt es?

Geschmäcker sind verschieden, und das gilt auch für die Getränke, die wir trinken: Der eine mag es am liebsten still, der andere bevorzugt das „sprudelige“ Vergnügen, dabei darf das Wasser gerne aus der Leitung kommen oder eben nur aus der Flasche.

In Deutschland wird die Wasserqualität durch die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) abgesichert. Versorgungsunternehmen stehen in der Pflicht, das aus Flüssen und Talsperren gewonnene Wasser sorgfältig aufzubereiten und sowohl die chemischen als auch die mikrobiologischen Parameter regelmäßig zu kontrollieren, damit die Flüssigkeit, die in unserem Zuhause ankommt, frei von Krankheitserregern, Schadstoffen und medizinischen Rückständen ist.

Menschen mit normalem Gesundheitszustand können das Wasser aus dem Wasserhahn sorglos trinken und dabei sogar noch etwas für die Umwelt tun. Da dieses Wasser nicht für den Verkauf in Flaschen abgefüllt und transportiert werden muss, kannst du extrem viel zum eigenen ökologischen Fußabdruck beitragen. Trinkwasser aus der Leitung ist außerdem viel günstiger als das gekaufte Mineral- und Tafelwasser.

  • In Deutschland wird die Trinkwasserqualität mithilfe verschiedener Parameter bestimmt:
  • Chemische Parameter, wie z. Bsp.: Aluminium, Calcium, Chrom, Chlorid, Eisen, Kalium, Mangan, Magnesium, Natrium, Nitrat und Phosphor.
  • Mikrobiologische Parameter: Coliforme Keime (Citrobacter, Enetrobacter, Escherichia und Klebsiella Coli) und deren Gesamtkeimzahl bei 22° und 36° Grad.
  • PH-Wert: Nach der Trinkwasserverordnung sollte dieser Wert zwischen 6,5 und 9,5 liegen.
  • Wasserhärte: Die Wasserhärte beeinflusst lediglich den Geschmack des Trinkwassers, aber nicht die Wasserqualität.

Dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) zufolge werden die Kriterien für die Wasserqualität und deren Grenzwerte immer wieder überwacht und verschärft. Bedenklich ist nur das Trinken von Wasser aus alten Bleileitungen. Wende Dich an das Versorgungsunternehmen in Deiner Region, falls Dein Haus noch mit den alten Wasserleitungen ausgestattet ist.

Und wenn Du das Wasser aus der Leitung trinken möchtest, Dir aber in punkto Reinheit unsicher bist, dann empfehlen wir den Trinkwassertest zur Selbstanwendung. Ein Wassertest ist vor allem dann zu empfohlen, wenn in Deinem Haushalt Kleinkinder oder Menschen mit einem geschwächten Immunsystem leben.

Gutes Wasser trinken:
Tipps & Insides für das Wasserglas

Nichts löscht den Durst besser als ein erfrischendes Glas Wasser. Leider greifen immer noch recht viele Erwachsene auf zuckerhaltige Soft Drinks zurück, um den Durst zu löschen. Auch fällt es vielen von uns schwer, den täglichen Flüssigkeitsbedarf ausreichend zu decken. Dabei tut es dem Körper doch so gut, wenn wir viel pures Wasser trinken. Unser Körper würde es uns zum Beispiel mit einem fitten allgemeinen Zustand des Körpers sowie einem reinen Bild der Haut danken.

Im Folgenden möchten wir Dir Tipps ans Herz legen, um Dir das Glas Wasser noch schmackhafter zu machen:

  1. Trinke nur kühles Wasser aus dem Hahn:
    Wenn Du gerne Leitungswasser trinkst, lasse das Wasser morgens etwa 30 Sekunden laufen, bis es sich richtig kühl anfühlt. So weißt Du, dass das Wasser wirklich frisch ist. Wenn das Wasser sich nämlich zu lange im Rohr befand, ist es möglicherweise mit Keimen und Stoffen aus den Rohren verunreinigt.
  2. Zuckerhaltige Getränke lieber verdünnen:
    Bist Du eher kein Freund von purem Wasser und bevorzugst in Getränken den süßen Geschmack? Dann verdünne doch einen Fruchtsaft mit Wasser im Verhältnis von 1:3. Nach und nach kannst du die Wassermenge erhöhen, sodass der Fruchtsaftanteil immer weiter abnimmt.
  3. Für mehr Geschmack: Infused Water
    Den ganzen Tag nur Wasser trinken mag für den einen oder anderen von uns zu langweilig klingen. Mit etwas frischem Obst, einer Scheibe Gurke oder frischer Minze kannst Du Deinem Wasserglas je nach Belieben einen frischen oder fruchtig Geschmack verleihen. Infused water gehört zu den neuesten Trends und ist im Vergleich zum Fruchtsaft auch viel kalorienarmer und gesünder. Rezepte für fruchtige und zuckerfreie Getränke findest Du auch hier auf dem Infoportal und vielfach im Netz.
  4. Wasser zuhause sprudeln:
    Magst Du beim Trinken lieber den „perligen“ Geschmack von Sprudelwasser als stilles Wasser? Auch, wenn Du auf Leitungswasser zurückgreifst, musst Du nicht darauf verzichten. Denn inzwischen gibt es auf dem Markt eine Vielzahl sogenannter „Wassersprudler“, mit denen Du aus Trinkwasser ganz einfach Sprudelwasser herstellen kannst. Dabei kannst Du die Menge an Kohlensäure ganz individuell nach Lust und Laune variieren.

Fazit: Ohne Wasser, kein Leben.

Ob Women’s Health, Bild Zeitung oder Gesundheitsportal – alle Quellen sind sich bei Themen rund ums Wasser einig: Wer den täglichen Bedarf an Flüssigkeit mit Getränken gut abdecken kann, beugt Flüssigkeitsverlust vor und sorgt dafür, dass jeder Prozess in den Zellen richtig funktioniert. Aber wie viel ein Mensch trinken sollte, hängt etwa davon ab, wie schwer er ist, wie die äußeren Umstände sind, ob er gerade entspannt ist oder Sport treibt und wie gut das Menü gesalzen ist, das er gerade zu sich nimmt. Keine Frage, Wasser ist für unsere Gesundheit lebenswichtig: Es wird im Körper u. a. zu Sauerstoff verstoffwechselt, der dann über das Blut zur Lunge transportiert wird, um uns das Atmen zu ermöglichen.

Es bedeutet allerdings nicht, dass Du unendlich viel Wasser trinken solltest. Zwar kann der Körper eines gesunden Menschen große Wassermengen gut ausscheiden, doch wer dauerhaft zu viel trinkt, kann langfristig der Gesundheit auch schaden. Zum einen werden auf Dauer wichtige Salze herausgeschwemmt und zum anderen könnte sich die überschüssige Flüssigkeit in den Körpergeweben einlagern. Trinke am besten so viel wie es für Deinen Körper nötig ist, und achte dabei auf Deine individuelle Grenze, so bist Du auf der sicheren Seite. Und sobald Du großen Durst verspürst, ist es höchste Zeit für ein Glas Wasser.

*Wichtiger Hinweis: Der Artikel & die Tipps stellen ein allgemeines Portrait zur ersten Einführung in ein wichtiges Thema dar und kein Gesundheitsversprechen. Die Ausführungen erheben in dieser Hinsicht keinerlei Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit und für die Publikation wird keine Gewährleistung übernommen. Falls Sie gesundheitliche Beschwerden haben sollten Sie unbedingt medizinischen Rat einholen bzw. fachärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Wir bitten Sie dies ernsthaft zu berücksichtigen.

Download: Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit und des Umweltbundesamtes an die Verbraucherinnen und Verbraucher über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasser) in Deutschland (2014 – 2016)